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Vorrede. welche Zeit unserm Vatterlande wegen des
annoch anhaltenden dreyssig=jährigen
Krieges betrübt war / aber auch dadurch
nicht gantz ohne Erholung und Respiration
gewest zu seyn scheinet / weil ein solches Ge=
müthe
/ so hernach die Laster mit so einer un=
ausgesetzter
Freudigkeit bekämpffen helf=
fen
/ die erste Lufft darinn gezogen.

Kaum vergönneten die Jahre / daß die=
ses
Kind / woran hernach die verderbten
Sitten der Menschen ihren Mann und Be=
streiter
so nachdrücklich gefunden / eine Be=
gierde
zeigen könnte / so war es unersättlich
unterrichtet zu werden und etwas Gutes
zu begreiffen. Jn solcher Bemühung
ward seine erste Kindheit zugebracht. Er
hatte aber noch nicht die Kinder=Schuhe
ausgezogen / so führet ihn sein Verhängnuß
aus seinem Vatterlande / und hieß ihn in
Oesterreich wandern / in das Land / wo er
hernach vor Kaiser und Fürsten zum Ver=
gnügen
sollte vorgestellet werden. Hier
fand er nun mehre Gelegenheit / seiner Lehr=
Begierde
Genügen zu thun / wie er dann
in denen Studiis / welche bey seinen Jahren
können erfordert werden / andern zum
Beyspiel dienete / welche hingegen in ihm